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Die Infoplattform zur Endlagersuche.

Rede mit bei der Endlagersuche

Unter diesem Motto veranstalteten das BASE und die BGE mbh im Mai 2021 gemeinsam eine Workshop-Reihe für die junge Generation.

Drei junge Menschen schauen auf ein Smartphone

Deutschland sucht einen Standort für seine hochradioaktiven Abfälle. Nicht irgendeinen, sondern einen, der Sicherheit bietet bis (fast) in die Ewigkeit. Diese Suche hat mit der Entscheidung für den Atomausstieg begonnen. Einige, die am Anfang dabei waren, werden das Endlager, wenn es im Jahr 2050 in Betrieb geht, gar nicht mehr selbst erleben. Umso mehr werden die Jüngeren davon betroffen sein – und diejenigen, die heute noch gar nicht geboren sind.

Im Gespräch mit der Moderatorin

„Diese Begeisterung ist ansteckend“

Julia Barth arbeitet bei IKU – die Dialoggestalter. Sie ist selbst Jahrgang 1991 und moderiert für BASE und BGE mbH die Dialogreihe für die junge Generation. Im Interview erläutert Julia Barth, warum sich junge Menschen gerade beim Thema Endlagersuche beteiligen sollten.

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„Die Endlagersuche müsste schon in der Schule Thema sein“

Ein Endlager für Atommüll, was geht mich das an? Eine ganze Menge – sagen diese drei jungen Bürger:innen. Maria, Farras und Marcus haben Workshops von BASE und BGE besucht, die Schüler:innen und Studierende an der Endlagersuche beteiligen. Hier erzählen die drei, warum sie sich in die Debatte einmischen.

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